Video Abnehmkandidatin: T.V.

Sprachausgabe:

schriftliche Interview-Befragung wird mit KI Stimme gesprochen

Fragen und Antworten

Gab es einen bestimmten Moment oder ein Ereignis, das dich dazu veranlasst hat, dein Gewichtsziel zu setzen?

Ich habe schon vor ca. 1,5 Jahren die Diagnose „Prädiabetes mellitus“ mit Insulinresistenz bekommen und letztes Jahr im Dezember wurde dann auch noch eine schwere Fettleber festgestellt. Da wurde mir dann erst richtig klar was ich meinem Körper eigentlich antue und dass ich unbedingt etwas ändern muss, wenn ich meine Gesundheit wieder in den Griff bekommen möchte.

Was hat dich motiviert, deine Gewichtsabnahme-Reise mit Andrea Wieland zu beginnen?

Mir wurde durch meinen Hausarzt ein „Leberfasten nach Dr. Worm“ empfohlen und so bin ich in Kontakt mit Andrea Wieland gekommen und war direkt nach unserem Erstgespräch super motiviert das jetzt wirklich durchzuziehen. Ich brauche einfach die wöchentliche „Kontrolle“ und den Austausch mit anderen, die gerade das Gleiche durchmachen.

Welche Änderungen hast du an deiner Ernährung vorgenommen, um Gewicht zu verlieren?

Ich habe durch die Vorträge von Andrea Wieland sehr viel über Nahrungsmittel und Nährstoffe gelernt und was man eben essen sollte um möglichst lange davon satt zu sein. So ist es für mich kein Problem die 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten durchzuhalten und wirklich nicht mehr wie früher ständig zwischendurch zu essen. Auch Heisshungerattacken bleiben so aus. Am Anfang war es eine riesige Umstellung für mich ca. 2,5 Liter Wasser am Tag zu trinken. Nach mittlerweile fast 12 Wochen ist es schon so zur Routine geworden, dass ich mich gar nicht mehr ans Trinken erinnern muss.

Wie hast du deine Trainingsroutine angepasst, um deine Ziele zu erreichen?

Ich habe nach längerer Pause wieder mit Zumba und Step Dance angefangen und versuche das 2 Mal die Woche zur Routine werden zu lassen. Ich brauche  einen Sport der mir Spass macht, sonst würde ich das niemals durchhalten. Ich habe mir das Ziel gesetzt auch mehr Spaziergänge an der frischen Luft zu machen und bin da auf das „Geocaching“ gestossen, was auch meinem Sohn Spass macht und ich es dadurch leichter in den Alltag einbauen kann (Spaziergänge ganz ohne Ziel und ohne Hund sind einfach sonst nicht meins und ich brauchte nun ja ein anderes Ziel als Eisdielen oder Bäckereien 😉 ).

Welche Herausforderungen hast du auf dem Weg erlebt und wie bist du damit umgegangen?

Ich glaube die grösste Herausforderung war für mich mein Schichtdienst im Krankenhaus, bei dem ich manchmal zu den unmöglichsten Uhrzeiten essen muss, wenn es eben die Arbeit gerade zulässt kurz Pause zu machen. Und natürlich die Massen an Süssigkeiten, die einem dort ständig griffbereit vor der Nase stehen. Es bedarf anfangs etwas Planung und viel Disziplin, aber mittlerweile läuft das nicht nur Zuhause sondern auch auf der Arbeit super.

Welche Rolle spielte die Unterstützung von Familie und Freunden und von Andrea Wieland in deinem Abnehmprozess?

Ich bin total dankbar, dass ich so viel Unterstützung von meiner Familie bekomme. Die ersten zwei Wochen Leberfasten (als es für mich 3 Shakes am Tag gab) hat mein Mann das Kochen für sich und unseren Sohn komplett übernommen. Das hat es mir natürlich viel leichter gemacht nicht in Versuchung zu geraten und es wirklich durchzuziehen. Familie und Freunde freuen sich mit mir was ich schon erreicht habe und sind stolz auf mich. Ohne Andrea Wieland mit ihrer motivierenden und verständnisvollen Art hätte ich das niemals so durchgezogen. Dafür bin ich unglaublich dankbar. Man kann ihr jederzeit bei Fragen, oder wenn es grade mal nicht so gut läuft, schreiben und bekommt immer hilfreiche Tipps.

Gab es bestimmte Strategien oder Techniken, die dir geholfen haben, in der Betreuung von Andrea Wieland zu bleiben?

Strategien oder Techniken, die mir helfen in der Betreuung von Andrea Wieland zu bleiben, brauche ich gar nicht. Ganz im Gegenteil! Ich freue mich jeden Montag auf das Treffen, die Vorträge und den Austausch mit den anderen TeilnehmerInnen, das ist für mich eine riesige Unterstützung auf meinem Weg.

Wie bist du mit Rückschlägen umgegangen – und noch wichtiger, wie hast DU dich motiviert weiterzumachen?
Was hat Andrea Wieland zu Deiner Motivation beigetragen?

Ich hatte in den jetzt fast 12 Wochen noch keine wirklichen Rückschläge. Ich habe mal Ausnahmen gemacht und bin feiern gegangen oder war auf einem Hochzeitsessen eingeladen, aber solche Ereignisse zähle ich nicht als Rückschläge sondern das gehört einfach dazu und wird dann auch sehr von mir genossen und am nächsten Tag geht es dann wieder weiter im Programm ;-). Das ist auch das Angenehme und Motivierende an Andrea Wieland…man muss keine Angst haben von ihr „geschimpft“ zu werden, sondern sie freut sich mit einem und übermittelt das Gefühl, dass sowas auch völlig in Ordnung ist und dazugehört. Die grösste Motivation ist für mich persönlich meine Gesundheit, die sich in den 12 Wochen jetzt schon total verbessert hat und natürlich die Erfolge auf der Waage und die Hosen, die langsam nicht mehr passen. 🙂

Hat sich deine Einstellung – mit der Schulung von Andrea Wieland – zum Essen oder zur körperlichen Aktivität während deiner Gewichtsabnahme verändert?

Ja, meine Einstellung hat sich auf jeden Fall geändert. Ich weiss jetzt, dass auch schon regelmässige Spaziergänge/Bewegung an der frischen Luft total hilfreich sind. Ich habe viel darüber erfahren, was ich wann bedenkenlos essen kann und was reine Genussmittel sind, die man sich ab und zu (und auch ohne schlechtes Gewissen) nach einer Hauptmahlzeit mal gönnen kann. Ich geniesse und schätze das Essen jetzt wieder ganz anders.

Wie fühlst du dich jetzt im Vergleich zu vorher?

Ich fühle mich jetzt schon viel wohler! Ich gehe mit einem ganz anderen Selbstbewusstsein raus und das strahle ich auch aus. Bewegung fällt mir deutlich leichter, ich bin nicht mehr so müde wie vorher und mein Sohn freut sich auch über eine fittere Mama. 😉

Hast Du auch gesundheitlich von der Betreuung und dem Konzept von Andrea Wieland profitiert?

Auf jeden Fall! Mein Bluthochdruck hat sich deutlich verbessert. Von vorher 4 blutdrucksenkenden Tabletten am Tag konnte ich (natürlich unter ärztlicher Kontrolle) auf eine halbe Tablette am Tag reduzieren. Auch meine Blutzuckerwerte sind mittlerweile wieder völlig im Normbereich. Meine Leberwerte haben sich auch schon etwas gebessert und ich bin fest davon überzeugt, dass sie auch wieder in den Normbereich kommen, wenn ich so weitermache wie bisher und das Fett weiter purzelt.